"Wie ist es eigentlich, allein zu sein?", fragte er. "Sorgenlos", antwortete ich, das war das Erste, was mir darauf einfiel.. "Es fühlt sich an wie Freiheit, man ist von keinem abhängig, man muss sich nur auf sich selbst verlassen. Man wacht früh morgens auf und weiß, nichts kann einen auf den Boden bringen. Denn wenn man nicht liebt, kann man auch nicht verletzt werden. Und allein ist nicht gleich allein.- Nur, weil ich ihn verlassen habe, bin ich jetzt noch lange nicht allein, ich bin lediglich befreit von dem, was mich einst runtergezogen hat."